Betreute Dissertationen

Abgeschlossen:

  • Dr. Margarethe Fischer:  Miliza Korjus: Lebensbeschreibung und Legende. Ein Beitrag zur Sängerinnen-Biographik. Abschluss 2013. Publ. Paderborn: Digitale Sammlungen der Universitätsbibliothek 2014 (https://digital.ub.uni-paderborn.de/hs/content/titleinfo/1218503).
  • Dr. Daniela Glahn: Johanna Kinkel – Musikalische Autorschaft im 19. Jahrhundert. Abschluss 2015. Publ. als: Johanna Kinkel – Bilder einer Autorschaft, München: Allitera 2017 (= Beiträge zur Kulturgeschichte der Musik, Bd. 11).
  • Dr. des. Marleen Hoffmann: "Work is the only safe source of happiness" – Ethel Smyths Selbstkonzept und ihr künstlerisches und politisches Handeln. Abschluss 2017, Publ. i. V.
  • Dr. Stephan A. Reinke: Musik im Kasualgottesdienst. Funktion und Bedeutung am Beispiel von Trauung und Bestattung. Abschluss 2009, Publ. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2010.
  • Dr. Kristina Richts: Eine rätselhafte Verbindung. Literarisch-musikalische Studien zu Robert Schumanns Drei-Werke-Einheit op. 79, op. 98 a und op. 98b. Abschluss 2018, Publ. München: Allitera 2019 (= Beiträge zur Kulturgeschichte der Musik 13)
  • Dr. des. Sven Schwannberger: Studio & Amore. Die Gesangskunst des 17. Jahrhunderts in italienischen und deutschen Quellen. Abschluss 2019, Publ. i. V.

In Vorbereitung:

  • Gudrun Agethen: Luise Gottsched, die Musik und die Aufklärung.
  • Mitra Behpoori: Musik, Erinnerungsarbeit und kulturelle Identität bei Geflüchteten aus dem Iran.
  • Pedro Claudio Correa Arenas: "Man muss das hören und auch sehen": Eine Untersuchung der performativen Aspekte von Liszt-Interpretationen.
  • Matthias Grimminger: Die Operette „Im weißen Rössl“ in ihrer musikalischen Uraufführungsgestalt von 1930.
  • Henning Hagedorn: Paul Abraham und die Jazz-Operette.
  • Wan Nyeng Han: Geschichte des Nachdenkens und Schreibens über Musizierpraxis. Untersuchung von Lehrwerken zum Violinspiel und musikalischen Vortrag des 18. Jahrhunderts
  • Ulrike Heydt: Mein Alltag mit Harfe in Geschichte(n) – eine autoethnographische Instrumentenkunde im Fokus queer-feministischer Gendertheorien.
  • Joachim Iffland: Das Erkenntnispotenzial digitaler Musikedition. Digitale Codierungsverfahren als Experimentierfeld musikwissenschaftlicher Forschung.
  • Johanna Imm: Follow the Drums. Das Schlagzeug als Gendered Musical Object.
  • Nina Jaeschke: Deutscher Punk-Rock und Gender – Geschlechterkonstruktionen einer translokalen Szene.
  • Luisa Mersch: Medienwandel Tonaufnahme: Einflüsse auf die Gesangskarrieren von Enrico Caruso, Nellie Melba und Luisa Tetrazzini.
  • Sarah Schauberger: Das kulturelle Phänomen E-Gitarre.
  • Jonas Spieker: Natur – Sound – Technik. Eine posthumanistische Verhältnisbestimmung
  • Julia Terwald: Musical body interfaces in aktueller elektronischer Musik. Eine Studie zu Klang-, Körper- und Geschlechterwahrnehmung.

Als Zweitbetreuerin/Zweitgutachterin:

  • Dr. Birgit Kiupel (Universität Hamburg, Fach Geschichte): Zwischen Krieg, Liebe und Ehe – Studien zur Konstruktion von Geschlecht und Liebe in den Libretti der Hamburger Gänsemarkt-Oper (1678–1738). Abschluss 2008, Publ. Freiburg: Centaurus 2010.
  • Dr. Anke Charton (Universität Leipzig, Fach Theaterwissenschaften): prima donna – primo uomo – musico. Körper und Stimme: Geschlechterbilder in der Oper. Abschluss 2011, Publ. Leipzig: Leipziger Universitätsverlag 2012.
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