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Eingangsbereich Gebäude Hornsche Str. 44
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Dr. Anna Ricke

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Profil
Vita
Publikationen
Dr. Anna Ricke

Bereich Prof. Dr. Antje Tumat

Mitglied - Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Büro:
1.08
Sprechzeiten:

nach Vereinbarung

Web:
Besucher:
Hornsche Str. 39
32756 Detmold
A ) Laufbahn

seit April 2019: wissenschaftliche Mitarbeiterin am Musikwissenschaftlichen Seminar Detmold/Paderborn - Assistentin von Prof. Dr. Antje Tumat

2017-2020: Promotion an der Hochschule für Musik und Tanz Köln: »Smaragda Eger-Berg (1886-1954). Bohemienne – Musikerin – Schwester. Bedingungen künstlerischer Emanzipation in der Wiener Moderne«; Erstbetreuung: Prof. Dr. Sabine Meine, Zweitbetreuung: Prof. Dr. Susanne Rode-Breymann

2014-2016: Studium der Musikwissenschaft (M.A.) an der Hochschule für Musik und Tanz Köln

2012: Studentische Hilfskraft im Editionsprojekt OPERA (Leitung: Prof. Dr. Thomas Betzwieser)

2010-2013: Studium der Musiktheaterwissenschaft (B.A.) an der Universität Bayreuth

B) Stipendien, Preise und Förderungen

2021-2023: Förderung durch das Absolventinnenprogramm der HfMT Köln

2020-2022: Förderung durch die Gleichstellungslinie 2 der Universität Paderborn (Unterstützung von Juniorprofessorinnen und Postdoktorandinnen durch 0,5 WiMi-Stellen) 

2018: Preisträgerin beim »Forum junger Autoren. Schreiben und Sprechen über neue Musik«

2017-2019: Anschub- und Promotionsstipendium des Forschungszentrums Musik und Gender Hannover

2016: Trägerin des Stipendiums der Gleichstellungskommission der Hochschule für Musik und Tanz Köln für die Masterarbeit

2016: PROMOS-Stipendium für den Italienkurs Musikwissenschaft V

C) Forschungsschwerpunkte

Schauspielmusik

Gender Studies

Musiktheater

Neue Musik

Erinnerungsforschung

Wiener Moderne

D) Weitere Tätigkeiten und Qualifikationen

Beiratstätigkeit: Mitglied des Beirats des »Jahrbuch Musik und Gender« (2019-heute)

Institutsarbeit: Bibliothekszuständigkeit (2020-heute), ERASMUS-Koordination (2019-2022)

Hochschuldidaktik: Absolvierung des Zertifikatsprogramms Hochschuldidaktik der Universität Paderborn (Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule, 2019-2021)

Gründungsmitglied des Postdoc-Netzwerks Musik und Gender, Mitglied im Unabhängigen Forschungskolloquium für musikwissenschaftliche Geschlechterstudien (UFO, 2018-2020), der Gesellschaft für Musikforschung, der FG Gender sowie dem Alumni-Verein Almaviva e.V. Musiktheater Bayreuth

E) Lehrveranstaltungen

Populäre Musik im Überblick (SoSe 2023)

Wahnsinn und Schrecken in der Oper des 19. Jahrhunderts (WiSe 2022/23)

Zum Umgang mit Tradition in der Neuen Musik (SoSe 2022)

Musikfeste und -festivals. Ein Seminar mit Exkursion zum Mozartfest in Würzburg (SoSe 2022)

Tyrannen, Kerker, Happy End – die „Rettungsoper“ (WiSe 2021/22)

Musik ausstellen – Seminar mit Konzeption einer Ausstellung zum Thema „(Wahl-)Verwandtschaften“ in Kooperation mit dem FMG Hannover (WiSe 2021/22) Website der Ausstellung

Biographien von Musiker:innen: Kontexte – Strategien – Beispiele (WiSe 2021/22, gemeinsam mit Leonie F. Koch)

Musik und Garten – Barockwerkstatt 2021 (SoSe 2021) Bericht zur Barockwerkstatt

Zwische Pathos und Popularität. Das Melodram im 18. und 19. Jahrhundert (SoSe 2021, gemeinsam mit Leonie F. Koch)

Notation und Edition älterer Musik (WiSe 2020/21)

Zwischen Werktreue und Regietheater. Ein Einblick in Aufführungsanalyse und Inszenierungskonzepte von Musiktheater (WiSe 2020/21, gemeinsam mit Milan Schomber)

Sängerschauspielerinnen um 1800: Biographien, musikalische Praxen und Rezeption. Blockseminar mit Exkursion an das Forschungszentrum Musik und Gender Hannover (SoSe 2020, gemeinsam mit Maren Bagge, FMG Hannover) 

Musiktheaterpraxis im 19. Jahrhundert – ein Quellenseminar über das »Detmolder Hoftheater«. Kooperationsseminar mit der Lippischen Landesbibliothek Detmold (SoSe 2020, gemeinsam mit Prof. Dr. Antje Tumat)

Schreibwerkstatt (WiSe 2019/20)

Erinnerungsforschung und Gender Studies: Perspektiven für musikwissenschaftliches Arbeiten (SoSe 2019)

Dr. Anna Ricke
Sonstiges
2020

Vita

Dr. Anna Ricke studierte Musiktheaterwissenschaft an der Universität Bayreuth (B.A.) und Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik und Tanz Köln (M.A.). 2020 promovierte sie sich mit dem Thema »Smaragda Eger-Berg (1886-1954). Bohemienne – Musikerin – Schwester. Bedingungen künstlerischer Emanzipation in der Wiener Moderne«, wofür sie mit einem Promotionsstipendium des Forschungszentrum Musik und Gender (fmg) Hannover gefördert wurde. Sie war 2018 Preisträgerin beim »Forum junger Autoren. Schreiben und Sprechen über neue Musik« und ist seit 2019 Mitglied des Beirats des »Jahrbuch Musik und Gender«.

Seit April 2019 ist Anna Ricke wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Antje Tumat am musikwissenschaftlichen Seminar Detmold/Paderborn.

2020

Vita

Dr. Anna Ricke studierte Musiktheaterwissenschaft an der Universität Bayreuth (B.A.) und Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik und Tanz Köln (M.A.). 2020 promovierte sie sich mit dem Thema »Smaragda Eger-Berg (1886-1954). Bohemienne – Musikerin – Schwester. Bedingungen künstlerischer Emanzipation in der Wiener Moderne«, wofür sie mit einem Promotionsstipendium des Forschungszentrum Musik und Gender (fmg) Hannover gefördert wurde. Sie war 2018 Preisträgerin beim »Forum junger Autoren. Schreiben und Sprechen über neue Musik« und ist seit 2019 Mitglied des Beirats des »Jahrbuch Musik und Gender«.

Seit April 2019 ist Anna Ricke wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Antje Tumat am musikwissenschaftlichen Seminar Detmold/Paderborn.

Monographien

Smaragda Eger-Berg (1886-1954). Bohemienne – Musikerin – Schwester. Bedingungen künstlerischer Emanzipation in der Wiener Moderne (= Musik – Kultur – Geschichte, Band 14), Würzburg 2021.

Aufsätze

»›[M]uch too terrible for representation. Musik und Geräusch in Matthew Lewis’ Melodram The Captive (1803)«, in: Musik und das Unheimliche, hg. von Christoph Hust/Ivana Rentsch/Arne Stollberg, München 2023, Dr. i.V.

»Zwischen ›Beethoven-Blick‹ und ›düsteren Melancholien‹. Beethoven als Bezugspunkt für künstlerische Lebensentwürfe in der Wiener Moderne am Beispiel Peter Altenberg« im Kongressband zur Tagung »Beethoven-Perspektiven 2020«, hg. von Christine Siegert/Christin Heitmann/Jürgen May, Dr. i. V.

»Flexibilitätsgeprägte Biographien als methodologische Herausforderung – Das Beispiel der Musikerin Smaragda Eger-Berg«, in: Kulturelles Handeln | Macht | Mobil. Interdisziplinäre Studien zur gender- und musikbezogenen Mobilitätsforschung, hg. von Maren Bagge/Nicole K. Strohmann, Dr. i.V.

»Vierzehn Arten, Postkarten zu beschreiben. Fragestellungen und Perspektiven bei der Erschließung einer Damenensemble-Postkartensammlung«, in: Musikkulturelles Handeln von Frauen zwischen 1800 und 2000, hg. von Nicole K. Strohmann, Dr. i.V.

»Zwischen ›geistig höchststehender Lesbierin‹ und ›verelendeter Geschwitz‹ – Zur Wahrnehmung der Musikerin Smaragda Eger-Berg (1886-1954)«, in: Musik und Homosexualitäten. Tagungsberichte Bremen 2017 und 2018, hg. von Kadja Grönke/Michael Zywietz, Hamburg 2021, S. 153-164.

»Im Schweigen der Klänge. Zu Farzia Fallahs Sextett ›im selben augenblick‹ (2018)«, in: MusikTexte 165 (2020), S. 11-14.

»Stille und Verlust. Zur Oper ›Luci mie traditrici‹«, in: MusikTexte 160 (2019), S. 81-84.

»›Im Streichen war sie hemmungslos‹ – Zur Rezeption Helene Bergs«, in: Erinnerung stiften: Helene Berg und das Erbe Alban Bergs, hg. von Daniel Ender/Martin Eybl/Melanie Unseld, Wien 2018, S. 102-119.

 

Lexikonartikel

»Smaragda Eger-Berg«, in: MUGI. Musikvermittlung und Genderforschung: Lexikon und multimediale Präsentationen, hg. von Beatrix Borchard und Nina Noeske, Hochschule für Musik und Theater Hamburg, 2003ff. Stand vom 10.02.2017. URL: mugi.hfmt-hamburg.de/artikel/Smaragda_Eger-Berg

»Helene Berg«, in: MUGI, Hamburg 2003ff. Stand vom 13.12.2015. URL: mugi.hfmt-hamburg.de/Artikel/Helene_Berg

Sonstiges

Tagungsbericht: »Symposium ›Musik, Netzwerke, Selbstzeugnisse: Aktuelle Forschung zu Hans Werner Henze‹« (gemeinsam mit Luise Adler), Detmold/Paderborn 19.-20.11.2022, in: Tagungsberichte der Gesellschaft für Musikforschung, Die Musikforschung Online (2022).

Beitrag: »›Massimilla Doni‹. Dreiecksbeziehung in Venedig«, in: Drama und Oper. Armin Rüeger – Librettist und Freund von Othmar Schoeck. Begleitbuch zum Othmar Schoeck Festival 2022, hg. von Alvaro Schoeck und Chris Walton, Steinen (Schwyz) 2022, S. 128-139.

Roundtable: »Musikwissenschaftliche Schulen, Kanon und Beyond«, beim 33. Internationalen Nachwuchssymposium des DVSM zum Thema »Musikwissenschaftliche und musikalische ›Schulen‹? Strukturen, Analyse, Dynamiken«, 9.12.2021.

Interview: »Etablierung, Verantwortung, Gegenwind. Ein Gespräch zum Thema Frauen- und Genderforschung in der Musik« (gemeinsam mit Susanne Rode-Breymann und Magdalena Waller), in: neue musikzeitung, Nr. 2 (2021).

Kurztext: »›…meinem großen Unternehmen welches ich ins Leben gerufen‹ – Facetten musikkulturellen Handelns in einem Brief von Pauline Metternich-Sándor (1836–1921)« in der Onlinerubrik »Quelle des Monats« des Forschungszentrums Musik und Gender, Juli 2020.

Rubrikteil Lektüren: »Die Wiener Moderne als Raum musikbezogenen Handelns«, in: Marginalisierungen - Ermächtigungen. Intersektionalität und Medialität im gegenwärtigen Musikbetrieb (=Jahrbuch Musik und Gender, Band 12), hg. von Anke Charton/Björn Dornbusch/Kordula Knaus, Hildesheim 2019, S. 175-185.

Tagungsbericht: »›Musik – Gender – Mobilität‹. Symposium der Fachgruppe Frauen- und Genderstudien im Rahmen der Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung, Kassel, 30. September 2017«, in: Das Geschlecht musikalischer Dinge (=Jahrbuch Musik und Gender, Band 11), hg. von Rebecca Grotjahn, Sarah Schauberger, Johanna Imm und Nina Jaeschke, Hildesheim 2018, S. 193-194.

Ausstellungstext: »Roman Haubenstock-Ramati, 1. Streichquartett«, im Begleitheft zur Ausstellung »Sound goes Image. Partituren zwischen Musik und bildender Kunst«, Horst Janssen Museum, Oldenburg 2017, S. 9.

Unveröffentlichte Vorträge

»Antiklerikales Musiktheater um 1800« bei der Ringvorlesung »Musik – Religion – Theater«, Musikwissenschaftliches Seminar Detmold/Paderborn, 02.05.2023.

»Dreiecksbeziehung in Venedig. Schoecks Vertonung von Massimilla Doni (1937)« beim Symposium »Balzac auf der Opernbühne«, Othmar Schoeck Festival Brunnen (CH), 10.09.2022.

»Gelebte Musikwelten. Die künstlerische Emanzipation der Musikerin Smaragda Eger-Berg«, bei der Ringvorlesung »It's a man's world? Künstlerinnen in Europas Musik-Metropolen des frühen 20. Jahrhunderts«, Hochschule für Musik und Tanz Köln, 01.06.2022. 

»Musik|Theater im Barockgarten. Garten- und Heckentheater«, sowie Mitgestaltung des Ringvorlesungstermins »Flüchtige Ordnungen. Perspektiven auf Musik, Kunst, Architektur und Geschichte des Barockgartens« (gemeinsam mit Prof. Dr. Sabine Meine, Vertr.-Prof. Daniel Buggert, Anna Schneider und Jenny Heilig), im Zuge der Barockwerkstatt 2021 »Musik und Garten« (Kooperationsprojekt der Hochschule für Musik und Tanz Köln, der Universität Paderborn und der Universität zu Köln), 26.05.2021.

»Musikhistorische Perspektiven auf Homosexualität und Künstlerinnenschaft um 1900«, bei der Ringvorlesung »(Inter-)Disziplinäre Ansätze der Gender und Queer Studies«, GeStiK Köln, 21.12.2020.

»Künstlerinnen im Bereich Musiktheater zwischen 1870 und 1930 – gesellschaftliche Position, Frauenbild und Karrieremöglichkeiten« beim Symposium »Frauen:Stimmen – Rollen und Persönlichkeiten. Die Oper im Wandel vom 19. zum 20. Jahrhundert«, Othmar Schoeck Festival Brunnen (CH), 12.09.2020.

»Die Biographie der Musikerin Smaragda Eger-Berg im Spannungsfeld der Diskurse um Emanzipation, Homosexualität und Künstlerschaft von Frauen in der Wiener Moderne«, beim 8. Interdisziplinären Niedersächsischen Doktorand_innentag Gender Studies der Landesarbeitsgemeinschaft der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterforschung in Niedersachsen (LAGEN) an der Universität Osnabrück, 08.11.2018.

»Biographien ›gescheiterter‹ Musiker:innen – Herausforderungen und Perspektiven für die Biographik am Beispiel des Lebens und Wirkens der Musikerin Smaragda Eger-Berg«, bei der Vortragsreihe »Schiffbruch. Perspektiven des musikalischen Scheiterns« an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, 10.01.2018.

»Das Verschwinden der Schwester. Zur Wahrnehmung der Pianistin Smaragda Eger-Berg, Schwester Alban Bergs«, im Sophiensalon der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, 15.11.2017.

»›Im Streichen war sie hemmungslos‹ – Zur negativen Rezeption von Komponistenwitwen am Beispiel Helene Berg« bei der internationalen Tagung »Aktuelle Herausforderungen der Geschlechterforschung« an der Universität zu Köln, 29.09.2017.