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Bildnachweis: Musikwissenschaftliches Seminar / Universität Paderborn Show image information
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Eingangsbereich Gebäude Hornsche Str. 44
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Bildnachweis: Musikwissenschaftliches Seminar / Universität Paderborn

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Photo: Musikwissenschaftliches Seminar / Universität Paderborn

Eingangsbereich Gebäude Hornsche Str. 44 Foto: Musikwissenschaftliches Seminar / Universität Paderborn

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Prof. Dr. Rebecca Grotjahn

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Prof. Dr. Rebecca Grotjahn

Fakultät für Kulturwissenschaften

Professor

Bereich Prof. Dr. Rebecca Grotjahn

Head of Institute - Professor - Professor, Head of Musicological Seminar

Phone:
+49 (0) 5231 - 975 661
Office:
1.06
Office hours:

Thursdays 3:30 pm to 5 p.m.

Please make a reservation: grotjahn@mail.uni-paderborn.de

Web:
Visitor:
Hornsche Str. 39
32756 Detmold
A. Forschungsschwerpunkte
  • Sänger*innen und Geschichte des Singens
  • Geschichte des Liedes
  • Musikalische Alltags- und Sozialgeschichte
  • Musik und Materielle Kultur
  • Digitale Edition von Popmusik
  • Musikalische Autorschaft
  • Musikwissenschaftliche Genderforschung
  • Musik in der NS-Zeit

Behandelt anhand von Persönlichkeiten wie

  • Johann Sebastian Bach, Hector Berlioz, Benjamin Bilse, Angelica Catalani, Fanny Hensel, Josephine Lang, Zarah Leander, Olivier Messiaen, Wolfgang Amadeus Mozart, Arnold Schönberg, Wilhelmine Schröder-Devrient, Clara und Robert Schumann, Ethel Smyth, Richard Strauss, Richard Wagner etc.
B. Aktuelle Forschungsprojekte
  1. Edition phonographischer Musik. Gefördert durch den Forschungspreis der Universität Paderborn (seit 2021)
C. Abgeschlossene Forschungsprojekte

Detmolder Hoftheater 1825–1875

Technologien des Singens

Das Geschlecht musikalischer Dinge

D. Betreute Dissertationen

Abgeschlossen:

  • Dr. Anke Charton (Universität Leipzig, Fach Theaterwissenschaften): prima donna – primo uomo – musico. Körper und Stimme: Geschlechterbilder in der Oper. Abschluss 2011, Publ. Leipzig: Leipziger Universitätsverlag 2012 (Universität Leipzig, Zweitgutachterin: R. Grotjahn)
  • Dr. Margarethe Fischer:  Miliza Korjus: Lebensbeschreibung und Legende. Ein Beitrag zur Sängerinnen-Biographik. Abschluss 2013. Publ. Paderborn: Digitale Sammlungen der Universitätsbibliothek 2014 (https://digital.ub.uni-paderborn.de/hs/content/titleinfo/1218503).
  • Dr. Daniela Glahn: Johanna Kinkel – Musikalische Autorschaft im 19. Jahrhundert. Abschluss 2015. Publ. als: Johanna Kinkel – Bilder einer Autorschaft, München: Allitera 2017 (= Beiträge zur Kulturgeschichte der Musik, Bd. 11).
  • Dr. Ulrike Heydt: Die Harfe im Que(e)rstand. Eine auto*ethnographische Instrumentenkunde. Abschluss 2022, Publ. i. V.
  • Dr. Marleen Hoffmann: »Work is the only safe source of happiness« – Ethel Smyths Selbstkonzept und ihr künstlerisches und politisches Handeln. Abschluss 2017, Publ. i. V.
  • Dr. Joachim Iffland: »Gib uns deine Mundharmonika, bitte!« Digital Humanities zwischen Musiksoziologie und Musikedition. Ein Konzertereignis als Experimentierfeld. Abschluss 2021, Publ. i. V.
  • Dr. Birgit Kiupel (Universität Hamburg, Fach Geschichte): Zwischen Krieg, Liebe und Ehe – Studien zur Konstruktion von Geschlecht und Liebe in den Libretti der Hamburger Gänsemarkt-Oper (1678–1738). Abschluss 2008, Publ. Freiburg: Centaurus 2010 (Universität Hamburg, Zweitbetreuung: R. Grotjahn))
  • Dr. Stephan A. Reinke: Musik im Kasualgottesdienst. Funktion und Bedeutung am Beispiel von Trauung und Bestattung. Abschluss 2009, Publ. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2010.
  • Dr. Kristina Richts: Eine rätselhafte Verbindung. Literarisch-musikalische Studien zu Robert Schumanns Drei-Werke-Einheit op. 79, op. 98 a und op. 98b. Abschluss 2018, Publ. München: Allitera 2019 (= Beiträge zur Kulturgeschichte der Musik 13). Ausgezeichnet mit dem Preis der Universitätsgesellschaft Paderborn für herausragende Dissertationen
  • Dr. Sven Schwannberger: Studio & Amore. Die Gesangskunst des 17. Jahrhunderts in italienischen und deutschen Quellen. Abschluss 2019, Publ. Paderborn: Universität Paderborn 2019 (Elektronische Ressource: https://digital.ub.uni-paderborn.de/urn/urn:nbn:de:hbz:466:2-37883).

In Vorbereitung:

  • Gudrun Agethen: Luise Gottsched, die Musik und die Aufklärung.
  • Mitra Behpoori: Musik, Erinnerungsarbeit und kulturelle Identität bei Geflüchteten aus dem Iran.
  • Pedro Claudio Correa Arenas: »Man muss das hören und auch sehen«: Eine Untersuchung der performativen Aspekte von Liszt-Interpretationen.
  • Matthias Grimminger: Die Operette »Im weißen Rössl« in ihrer musikalischen Uraufführungsgestalt von 1930.
  • Henning Hagedorn: Paul Abraham und die Jazz-Operette.
  • Wan Nyeng Han: Geschichte des Nachdenkens und Schreibens über Musizierpraxis. Untersuchung von Lehrwerken zum Violinspiel und musikalischen Vortrag des 18. Jahrhunderts
  • Susan Holman: Networking 18-century female musicians
  • Johanna Imm: Follow the Drums. Materielle Musikkultur und Geschlecht
  • Nina Jaeschke: Deutscher Punk-Rock und Gender – Geschlechterkonstruktionen einer translokalen Szene.
  • Moritz Knurr: Paderborner Hörlandschaften um 1890.
  • Luisa Mersch:  Mythos Jahrhundertstimme. Rezeptionsgeschichte(n) des Sängers Enrico Caruso.
  • Sarah Schauberger: Guitar Goods, Gods and Gender. Eine Dispositivanalyse der E-Gitarre (eingereicht 2023)
  • Jonas Spieker: Zur Ästhetik und Epistemologie musikalischer Reflexionen von Umwelt
  • Lara Venghaus: Zur Begründung des Kunstliedes aus dem Geist romantischer Philosophie. Versuch einer Anwendung der Ästhetik Schleiermachers auf das Kunstlied des anbrechenden 19. Jahrhunderts.

 

E. Betreue Abschlussarbeiten seit 2007

Abschluss 2023

  • »Bitches brauchen Rap«. Shirin Davids zweites Album im Kontext feministischer Diskurse

Abschluss 2022

  • Zwischen den Welten. Untersuchungen zur Undine aus E. T. A. Hoffmanns geichnamiger Oper
  • Werner Egk – Komponieren im Nationalsozialismus
  • Exemplarische Untersuchung des Divendiskurses im 21. Jahrhundert
  • Genre. Gender. Hyperpop. Chancen und Grenzen einer queeren Genreforschung
  • »Det qvinliga slägtets höjande!« Die Komponistin Elfrida Andrée: Sinnbild und Pionierin der Emanzipation in Schweden
  • Die Wahnsinnsszene in der italienischen Oper des 19. Jahrhunderts
  • Hindemiths »Mathis der Maler« und der Nationalsozialismus

Abschluss 2021

  • Vier Wiegenlieder für Arbeitermütter. Lieder im Spannungsfeld  von Politik und Kunst
  • Almost put on this voice: Subversive Strategien in zwei Popsongs der Sängerin Birdy
  • Ironie in der Popmusik am Beispiel von Boy Pablo
  • Die Gründungsgeschichte der Hochschule für Musik Detmold
  • Empowerment in der Popmusik  - Wie Frauen*netzwerke in NRW zur Sichtbarkeit von Musikerinnen beitragen
  • Geistliche Musik?! Eine Gruppendiskussion zwischen frei-evangelischen Christen

Abschluss 2020

  • Das Dispositiv Oper und die stumme Ordnung des Geschlechts
  • Potentiale einer Notationskultur für neue Editionsverfahren. Das Beispiel Ultimate Guitar
  • Studien zum Orientalismus im deutschen Schlager 1950–2020
  • Musik zum Film "Star wars"
  • Feminismus und Popmusik – "Nightmare" (2019) von Halsey
  • Die Geschichte des Musicals Starlight express als Spiegel des Geschlechterdiskurses
  • Studien zum Beruf und zur Arbeitsweise der/des Live-Keyboarder*in
  • Ton, Steine, Scherben als Beispiel deutscher Gegenkultur
  • Rapper mit sichtbarer Behinderung
  • »Der einheitlich zu behandelnde Bewegungsapparat«. Das Körperbild in Elisabeth Calands klavierpädagogischen Schriften
  • Die Orgel in Clarholz und ihre Bedeutung für den Orgelbau und die Kulturlandschafts Westfalens
  • A choir as big as the Internet – Eric Witacres Virtual Choir I

Abschluss 2019

  • Sexismusik – Kann man Geschlechterfeindlichkeit hören?
  • Die Tar als Medium des kulturellen Gedächtnisses
  • Instrumentenwahl und Gender am Beispiel des Schlagzeugs
  • Das Wohltemperierte Klavier und die Aufklärung
  • Skriptcharakter und Performativität: Saties "Sports et divertissements"
  • »Are people born wicked? Or do they have wickedness thrust upon them?« Die Entwicklung der Figur der »Wicked of the West« im Musical »Wicked«
  • Der aktuelle Wandel des deutschen Musikjournalismus im Print. Eine Bestandsaufnahme am Fallbeispiel Intro
  • „Turn your Revolt into Style!“ – Popkulturelle Selbstinszenierungsstategien der Identitären Bewegung am Beispiel Musik
  • Die Kompositionen des Liedermachers Konstantin Wecker
  • Luise Adelgunde Viktoria Gottsched, die Musik und die Aufklärung (ausgezeichnet mit dem Preis der Bremer AG für herausragende Abschlussarbeiten)
  • »I’m poor, black; I may even be ugly. But dear God! I’m here!« Wie »The Color Purple« der Frau eine Stimme gibt: Veränderungen des literarischen Materials in Film und Musical – Eine Genreanalyse
  • Musikanalyse als Thick description? Studien zu den Rhapsodien Opus 79 von Johannes Brahms
  • Geschichte, Theorie und Praxis der künstlerischen Forschung im Bereich Musik
  • "Gotta bring her back with me" vs. "I can't forget the day I shot that bad bitch down" - Über Geschlechterrollen in den 1950er Jahren und deren Behandlung im Frühwerk Johnny Cashs

Abschluss 2018

  • Die Ornamentik barocker Instrumentalmusik: Sichtung exemplarischer Quellen und Überlegungen zur Anwendung im Instrumentalunterricht
  • Die Choros des brasilianischen Komponisten Heitor Villa-Lobos
  • Die Qualität eines Schlagerstars. Das Phänomen »Helene Fischer«
  • Musikalische Konstruktion des Eigenen und Fremden in Disney-Filmen
  • Der Graf Almaviva und die josephinischen Reformen in „Die Hochzeit des Figaro“
  • Whitney Houston – „The Voice“. Versuch, mit der Begrifflichkeit der CVT eine Popstimme zu beschreiben
  • „Breaking out of the Harp Bubble an playing with the big kids“: Harfe, Jazz und Gender

Abschluss 2017

  • Idiomatik digitaler Klangerzeuger. Über die Chancen und Einschränkungen neuer Technologien in der Musik
  • Schumann im Ohr. Hörspiel zwischen Quellen und Fiktion
  • Studien zur Entstehungsgeschichte der Enzyklopädie „Die Musik in Geschichte und Gegenwart“ (1. Auflage). Kritische Betrachtung ausgewählter Personenartikel
  • Ein harmoniereiches Eden – Johann Ernst Benjamin Bilse und das öffentliche Musikleben der Stadt Liegnitz von 1837 bis 1865
  • Safe Spaces. Zur Geschlechterkonstruktion von Stars und Fans der Hardcoreszene
  • Was ist von der Oper im Musical geblieben? Eine musikwissenschaftliche Annäherung am Beispiel von Aida als Oper und als Musical
  • Musik als Medium autobiographischer Botschaften: Leos Janaceks Klaviersonate 1.X.1905
  • Singen im Musikunterricht nach 1945 am Beispiel eines Musikgymnasiums
  • Warum singt Man(n)? Zur Geschichte des männlichen Gesangs in deutschen Laienchören und empirische Studien zum männlichen Sing-Gefühl heute

Abschluss 2016

  • Netze, Knoten und Verwicklungen. Untersuchungen zu den Figuren Donna Anna und Donna Elvira in Mozarts Don Giovanni
  • Körper – Sprache – Stimme. Studien zu neuer Vokalmusik Carola Bauckholts, Franziska Baumanns und Helmut Oehrings
  • „It is interesting music, because it is exotic music“ – Moderne Rezeption lateinamerikanischer Musik des 17. und 18. Jahrhunderts am Beispiel von Hanacpachap cussicuinin
  • Orte der Musik im Ghetto Theresienstadt
  • „The Secret of Madame Schumann’s Wonderful Success“. Studien zu Clara Schumanns Londonreisen 1856–1888
  • Weiblichkeitskonstruktionen in der Rockmusik. Eine musiksoziologische Fallstudie

Abschluss 2015

  • Die Bayreuther Festspiele in der NS-Zeit
  • „Party maybe?“ – Aus der Kirche ins Wohnzimmer. Ein Leipziger WG-Konzert als Station der Werkgeschichte des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach (ausgezeichnet mit dem Preis der Bremer AG für herausragende Abschlussarbeiten)(ausgezeichnet mit dem DGS-Preis für herausragende Abschlussarbeiten)
  • Heinrich Wilhelm Ernsts Violinkompositionen
  • Papillons – Schmetterlinge – tanzende Larven. Studien zu Robert Schumann Papillons op. 2
  • Entwurf einer Medienbiografie am Beispiel der Sängerin Luisa Tetrazzini

Abschluss 2014

  • Versuch einer musikalischen Biografie Hitlers
  • „Live fast, love hard, die young“. Studien zur posthumen Imagekonstruktion am Beispiel von Amy Winehouse und Maria Malibran
  • „Musiken“. Musiksoziologische Konzepte und ihre Rezeption. Eine Spurensuche im 20. und 21. Jahrhundert
  • Der musikalische Werdegang junger Frauen am Schlagzeug (ausgezeichnet mit dem DGS-Preis für herausragende Abschlussarbeiten)(ausgezeichnet mit dem Preis der Bremer AG für herausragende Abschlussarbeiten)
  • „Auf eine ‚gantz neue besondere art‘ – Studien zu Haydns Streichquartetten Opus 33“
  • Studien zu Johannes Kreidlers „Neuem Konzeptualismus“
  • Stanislaw Moniusko und die Grand Opéra. Studien zu Halka und Strazny dwór
  • Musica ex Machina: Zum Verhältnis von Musik, Maschine und Schrift
  • „Mein Leben dreht sich um zwei Pole: Wort und Ton.“ – Das künstlerische Selbstverständnis des Dichter-Komponisten Peter Cornelius vor dem Hintergrund der neudeutschen Schule
  • Musikvermittlung in der Literatur am Beispiel von Thomas Manns Doktor Faustus
  • Das Zauberflötchen des Opernloft Hamburg – Inszenierungsanalyse einer Kinderoper im Vergleich zu seiner Werksvorlage Die Zauberflöte
  • Studien zur Musik in dem Film „Lebewohl meine Konkubine“

Abschluss 2013

  • Pop-Diven: Queere Studien zu Theorie, Musik und Image
  • Rein in den Alltag – aber wie? Zur Rekonstruktion musikalischer Lebenswelten am Beispiel der Stadt Detmold
  • Männlichkeiten in den Liedern der Hitler-Jugend
  • Dialektik der Kunstmusik – zur Dichtotomie von Kunst und Nicht-Kunst in Historischer Musikwissenschaft und Popularmusikforschung
  • Maqamat und Modi im Mittelalter
  • Die Harfe als Instrument des Geschlechterdiskurses

Abschluss 2012

  • Giacomo Puccinis Turandot und China
  • Der Liederzyklus „Frauenliebe und Leben“ von Robert Schumann

Abschluss 2011

  • Die Dresdner Jahre der Sängerin Wilhelmine Schröder-Devrient 1823–1847 – Biografische, künstlerische, rezeptions- und sozialgeschichtliche Aspekte
  • Sängerinnen-Stars im Film der NS-Zeit
  • Vivaldis „Juditha triumphans“ und A. Scarlattis „La Giuditta“ im Vergleich
  • Sängerinnen im Ospedale degl’incurabii in der Ära Galuppi
  • Robert Schumanns Lieder und Gesänge aus J. W. von Goethes ‚Wilhelm Meister‘ op. 98a – Untersuchungen zur Zyklizität des Werkes (ausgezeichnet mit dem Preis Universitätsgesellschaft für herausragende Abschlussarbeiten)
  • Die Männlichkeit der E-Gitarre. Eine genderanalytische Studie (ausgezeichnet mit dem DGS-Preis für herausragende Abschlussarbeiten)

Abschluss 2010

  • Die Comedian Harmonists. Mediengeschichtliche Aspekte des Gesangsensembles der 1920er und 1930er Jahre
  • Musik und Widerstand in der NS-Zeit. Studien zu ausgewählten Komponisten
  • „Art, Crime and Madness“ – Studien zur Gesualdo-Biografik
  • „Hilde“ – Analysen zum Starimage von Hildegard Knef
  • Die historically informed performance am Beispiel der niederländischen Bachrezeption

Abschluss 2009

  • Lieder von Fanny Hensel geb. Mendelssohn Bartholdy aus den Jahren 1822–1829

Abschluss 2008

  • Studien zur Inszenierung von Geschlecht in der aktuellen Rockmusik
  • Geschlechterrollen im Rap
  • Religion und Konfession im Leben und Werk von Fanny Hensel

Abschluss 2007

  • Drei Frontfrauen in Heavy-Metal-Bands – Analyse unter Gender-Aspekten
  • Die Rezeption Carl Maria von Webers unter besonderer Berücksichtigung des ‚Freischütz‘ in den Jahren 1933–1945
  • Studien zur Fanny Hensel-Biografik
Prof. Dr. Rebecca Grotjahn
Miscellaneous
Since 1961

Vita

Prof. Dr. Rebecca Grotjahn studierte zunächst Musik, Deutsch und Philosophie für das Lehramt an Gymnasien, anschließend Gesang sowie Musikwissenschaft und Musikpädagogik. 1997 wurde sie an der Hochschule für Musik und Theater Hannover promoviert, 2004 habilitierte sie sich an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.

Von 1991 bis 1997 war Rebecca Grotjahn wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Musik und Theater Hannover, anschließend lehrte sie an den Musikhochschulen Essen, Düsseldorf und Köln. Von 2001 bis 2004 arbeitete sie an ihrem von der DFG geförderten Forschungsprojekt „Sängerinnen und Sängerinnen-Bilder“ an der Hochschule für Musik Köln. 2005 war sie Stipendiatin des Sophie Drinker Instituts für Musikwissenschaftliche Frauen- und Geschlechterforschung Bremen und Privatdozentin an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. 2006 wurde sie zur Professorin für Musikwissenschaft mit Schwerpunkt Genderforschung – Musik von Frauen am Musikwissenschaftlichen Seminar Detmold/Paderborn ernannt. 

Im Jahre 2020 wurde Rebecca Grotjahn mit dem Forschungspreis der Universität Paderborn ausgezeichnet. 2009 erhielt sie den Preis für besondere Lehre, den die Fachschaften der Fakultät für Kulturwissenschaften in diesem Jahr erstmals vergaben.

Rebecca Grotjahn wirkt in den Beiräten des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung Nordrhein-Westfalen, des von ihr mitbegründeten  Jahrbuchs Musik und Gender sowie von Gender. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft mit. Von 2002 bis 2013 war sie Sprecherin der Fachgruppe Frauen- und Genderstudien in der Gesellschaft für Musikforschung.

Since 1961

Vita

Prof. Dr. Rebecca Grotjahn studierte zunächst Musik, Deutsch und Philosophie für das Lehramt an Gymnasien, anschließend Gesang sowie Musikwissenschaft und Musikpädagogik. 1997 wurde sie an der Hochschule für Musik und Theater Hannover promoviert, 2004 habilitierte sie sich an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.

Von 1991 bis 1997 war Rebecca Grotjahn wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Musik und Theater Hannover, anschließend lehrte sie an den Musikhochschulen Essen, Düsseldorf und Köln. Von 2001 bis 2004 arbeitete sie an ihrem von der DFG geförderten Forschungsprojekt „Sängerinnen und Sängerinnen-Bilder“ an der Hochschule für Musik Köln. 2005 war sie Stipendiatin des Sophie Drinker Instituts für Musikwissenschaftliche Frauen- und Geschlechterforschung Bremen und Privatdozentin an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. 2006 wurde sie zur Professorin für Musikwissenschaft mit Schwerpunkt Genderforschung – Musik von Frauen am Musikwissenschaftlichen Seminar Detmold/Paderborn ernannt. 

Im Jahre 2020 wurde Rebecca Grotjahn mit dem Forschungspreis der Universität Paderborn ausgezeichnet. 2009 erhielt sie den Preis für besondere Lehre, den die Fachschaften der Fakultät für Kulturwissenschaften in diesem Jahr erstmals vergaben.

Rebecca Grotjahn wirkt in den Beiräten des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung Nordrhein-Westfalen, des von ihr mitbegründeten  Jahrbuchs Musik und Gender sowie von Gender. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft mit. Von 2002 bis 2013 war sie Sprecherin der Fachgruppe Frauen- und Genderstudien in der Gesellschaft für Musikforschung.

A. Monographie

Die Sinfonie im deutschen Kulturgebiet 1850 bis 1875. Ein Beitrag zur Gat­tungs- und Institutionengeschichte, Sinzig: Studiopunkt 1998 (Musik und Musikanschauung im 19. Jahrhun­dert 8) (= überarbeitete Fassung der Dissertation Han­nover, Hochschule für Musik und Theater Hannover, 1997).

B. Herausgegebene Periodika, Reihen und mehrbändige Werke

Die Musikforschung. Hrsg. im Auftrag der Gesellschaft für Musikforschung von Oliver Huck (2011/12) bzw. Arnold Jacobshagen (2013/14) und Rebecca Grotjahn, Jg. 64 (2011) bis Jg. 67 (2014).

Jahrbuch Musik und Gender. Von 1 (2008) bis 6 (2013) herausgegeben von Susanne Rode-Breymann (Forschungszentrum Musik und Gender an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover) und Rebecca Grotjahn (Fachgruppe Frauen- und Genderstudien in der Gesellschaft für Musikforschung), Hildesheim: Olms-Verlag.

·       Bd. 1: Katharina Hottmann, Christine Siegert (Hrsg.): Feste – Opern – Prozessionen. Musik als kulturelle Repräsentation (2008).

·       Bd. 2: Nina Noeske, Melanie Unseld (Hrsg.): Blickwechsel Ost – West. Gender-Topographien (2009). 

·       Bd. 3: Annette Kreutziger-Herr, Nina Noeske, Susanne Rode-Breymann (Hrsg.): Gender Studies in der Musikwissenschaft – Quo vadis. Festschrift für Eva Rieger zum 70. Geburtstag (2010).

·       Bd. 4: Sabine Meine, Rebecca Grotjahn (Hrsg.): »Dahin …« Musikalisches Reiseziel Rom (2011).

·       Bd. 5: Nicole K. Strohmann, Camilla Bork, Gesa Finke (Hrsg.): Musikbezogene Genderforschung. Aktuelle und interdisziplinäre Perspektiven (2012). 

·       Bd. 6:  Katharina Hottmann (Hrsg.): Liedersingen. Studien zur Aufführungsgeschichte des Liedes (2013).

Ab Bd. 7 hrsg. von Susanne Rode-Breymann und Katharina Hottmann.

Beiträge zur Kulturgeschichte der Musik, hrsg. von Rebecca Grotjahn, München: Allitera-Verlag, seit 2009.

·       Bd. 1: Rebecca Grotjahn (Hrsg.): Deutsche Frauen, deutscher Sang – Musik in der deutschen Kulturnation (2009. 2. korr. Ausgabe 2010)

·       Bd. 2: Cornelia Bartsch, Rebecca Grotjahn, Melanie Unseld (Hrsg.): Felsensprengerin, Brückenbauerin, Wegbereiterin: Die Komponistin Ethel Smyth (2019)

·       Bd. 3: Freia Hoffmann, Markus Gärtner, Axel Weidenfeld (Hrsg.:) Musik im sozialen Raum. Festschrift für Peter Schleuning zum 70. Geburtstag (2011)

·       Bd. 4: Marleen Hoffmann, Joachim Iffland, Sarah Schauberger (Hrsg.): Musik 2.0. Die Rolle der Medien in der musikalische Rezeption in Geschichte und Gegenwart (2012)

·       Bd. 5: Andreas Fukerider/Joachim Iffland/Cornelia Kohle (Hrsg.): Lippes Grüner Hügel. Die Richard-Wagner-Festwochen in Detmold 1935–1944 (2012)

·       Bd. 6: Irmlind Capelle, Maren Goltz (Hrsg.): Wilhelm Berger: Komponist – Dirigent – Pianist (2013)

·       Bd. 7: Karin Martensen: Die Frau führt Regie. Anna Bahr-Mildenburg als Regisseurin des Ring des Nibelungen (2013)

·       Bd. 8: Marion Gerards, Martin Loeser, Katrin Losleben (Hrsg.): Musik und Männlichkeiten in Deutschland seit 1950(2013)

·       Bd. 9: Maren Goltz, Herta Müller (Hrsg.): Königin und Täubchen. Die Briefe von Cosima Wagner an Ellen Franz/Helene von Heldburg (2014)

·       Bd. 10: Jeroen van Gessel: Die Praxis der Oper. Das Straßburger Stadttheater 1886–1944 (2014)

·       Bd: 11: Daniela Glahn: Johanna Kinkel: Bilder einer Autorschaft (2017)

·       Bd. 12: Hans-Walter Schmuhl: Zwischen Götter und Dämonen. Martin Stephani und der Nationalsozialismus (2019)

·       Bd. 13: Kristina Richts: Eine rätselhafte Verbindung. Literarisch-musikalische Studien zu Robert Schumanns Drei-Werke-Einheit op. 79, op. 98 a und op. 98b. (2019)

·       Bd. 14: Regina Fröhlich: Unternehmerorchester und ihre Reisen. Lebenswelt – Wirkungsorte – Kulturtransfer (2021)

Weitere Bände i. V.

Technologien des Singens. Hrsg. von Rebecca Grotjahn, Malte Kob und Karin Martensen. München: Allitera, seit 2019

·       Bd. 1: Karin Martensen: »The phonograph is not an opera house« – Quellen und Analysen zu Ästhetik und Geschichte der frühen Tonaufnahme am Beispiel von Edison und Victor (2019).

·       Bd. 2: Tilo Hähnel: Wie Körper Schule macht. Eine Studie zur Gesangstechnik im Körperdiskurs an ausgewählten Gesangsschulen um 1900 (2021)

Weitere Bände i. V.

Musikwissenschaft: Neue Perspektiven. Bericht über die Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung 2019 in Paderborn und Detmold, hrsg. von Rebecca Grotjahn und Nina Jaeschke, Detmold: musiconn 2020. 3 Bände: 

·       Bd. 1: Nina Jaeschke, Rebecca Grotjahn (Hrsg.).: Freie Beiträge zur Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung 2019, Detmold: musiconn 2020

·       Bd. 2: Rebecca Grotjahn, Nina Jaeschke (Hrsg.): Die Begleiterin. Clara Schumann, Lied und Liedinterpretation, Detmold: musiconn 2020

·       Bd. 3: Stefanie Acquavella-Rauch, Andreas Münzmay, Joachim Veit (Hrsg.): Brückenschläge zwischen Musikwissenschaft und Informatik. Theoretische und praktische Aspekte der Kooperation. Beiträge der Symposien zur Digitalen Musikwissenschaft Osnabrück 2018 und Paderborn 2019 im Rahmen der Jahrestagungen der Gesellschaft für Musikforschung, Detmold: musiconn 2020

Kompendien Musik. Im Auftrag der Gesellschaft für Musikforschung hrsg. von Detlef Altenburg †, Wolfgang Auhagen, Gabriele Buschmeier †, Rebecca Grotjahn und Dörte Schmidt (bis 2018), 16 Bände, Lilienthal (vormals Laaber): Laaber-Verlag, seit 2010. Bisher erschienen: 

·       Bd. 2: Frank Hentschel (Hrsg.): Historische Musikwissenschaft. Gegenstand – Geschichte – Methodik (2019)

·       Bd. 3: Reinmar Emans/Bernhard Appel (Hrsg.): Musikphilologie (2017)

·       Bd. 5: Rebecca Grotjahn/Sabine Vogt (Hrsg., unter Mitarbeit von Sarah Schauberger): Musik und Gender (2010)

·       Bd. 8: Volker Kalisch (Hrgs.): Musiksoziologie (2016)

·       Bd. 9/1 und 9/2: Wolfgang Auhagen/Veronika Busch/Jan Hemming (Hrsg.): Systematische Musikwissenschaft: Ziele – Methoden – Geschichte (2011)

·       Bd. 12: Kai Köpp/Thomas Seedorf (Hrsg.): Musik aufführen. Quellen – Fragen – Forschungsperspektiven (2020)

·       Bd. 14: Martin Pfleiderer/Ralf von Appen/Nils Grosch (Hrsg.): Populäre Musik (2014)

·       Bd. 16: Wolfgang Auhagen/Christoph Reuter (Hrsg.): Musikalische Akustik (2014)

Weitere Bände i. V.

C. Herausgegebene Sammelbände und Einzelbände in Periodika

Die Begleiterin. Clara Schumann, Lied und Liedinterpretation, hrsg. von Rebecca Grotjahn und Nina Jaeschke (= Musikwissenschaft: Neue Perspektiven. Bericht über die Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung 2019 in Paderborn und Detmold, Bd. 2), Detmold: musiconn 2020

Freie Beiträge zur Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung 2019, hrsg. von Nina Jaeschke und Rebecca Grotjahn (= Musikwissenschaft: Neue Perspektiven. Bericht über die Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung 2019 in Paderborn und Detmold, Bd. 1), Detmold: musiconn 2020 

Das Geschlecht musikalischer Dinge, hrsg. von Rebecca Grotjahn, Sarah Schauberger, Johanna Imm und Nina Jaeschke (= Jahrbuch Musik und Gender 11 [2018]), Hildesheim 2018.

Musikgeschichte(n) der Leute – erinnert, gesammelt, erzählt. Ein Hörbuch des Musikwissenschaftlichen Seminars Detmold/Paderborn, hrsg. von Rebecca Grotjahn und Sarah Schauberger. Mit einem Vorwort von Thomas Grosse. Texte von Kai Brandebusemeyer et al., Detmold 2017.

Gender. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 4 (2012), Heft 1, Schwerpunkt Gender & Art: Selbstbilder und Selbstkonzepte in den Künsten (als Gastherausgeberin, gem. mit Beate Kortendiek und Mechthilde Vahsen)

„Dahin...!“ Musikalisches Reiseziel Rom. Projektionen und Realitäten, hrsg. von Sabine Meine und  Rebecca Grotjahn. Jahrbuch Musik und Gender 4 (2011), Hildesheim: Olms 2011.
       Rezension (Daniel Samaga) in: Die Tonkunst 7 (2013), S. 133–135.

Diva – Die Inszenierung der übermenschlichen Frau. Interdisziplinäre Untersuchungen zu einem kulturellen Phänomen des 19. und 20. Jahrhunderts, hrsg. von Rebecca Grotjahn, Dörte Schmidt und Thomas Seedorf, Schliengen: Edition Argus 2011 (Forum Musikwissenschaft, Bd. 7).
       Rez. (Barbara Straumann) in: Lied und populäre Kultur/Song and Popular Culture. Jahrbuch des Deutschen Volksliedarchivs Freiburg 56 (2011), S.
                282–287.
       Rez. (N. N.) in : Testcard #21: Überleben (Dez. 2011), S. 301f.
       Rez. (Sandra Danielczyk) in: Jahrbuch Musik und Gender 5 (2012), S. 143–145.
       Rez. (Antje Tumat) in: Die Musikforschung 65 (2012), S. 409–411.

Musik und Emanzipation. Festschrift für Freia Hoffmann zum 65. Geburtstag, hrsg. von Marion Gerards und Rebecca Grotjahn, Oldenburg: BIS-Verlag 2010 (Oldenburger Beiträge zur Geschlechterforschung, Bd. 12).

Musik und Gender, hrsg. von Rebecca Grot­jahn und Sabine Vogt unter Mitarbeit von Sarah Schauberger, Laaber: Laaber-Verlag 2010 (Kompendien Musik, Bd. 5).
       Rez. (Thomas Schipperges) in: Die Musikforschung 66 (2013), S. 167f.
       Rez. (Marie-Anne Kohl) in: Jahrbuch Musik und Gender 5 (2012), S. 152–154.

Felsensprengerin, Brückenbauerin, Wegbereiterin: Die Komponistin Ethel Smyth. Rock Blaster, Bridge Builder, Road Paver: The Composer Ethel Smyth, hrsg. von Cornelia Bartsch, Rebecca Grotjahn und Melanie Unseld, München: Allitera 2010 (Beiträge zur Kulturgeschichte der Musik, Bd. 2).
       Rez. (Elizabeth Wood) in: Jahrbuch Musik und Gender 5 (2012), S. 165–169.
       Rez. (Kadja Grönke) in: Die Musikforschung 65 (2012), S. 173f.
       Rez. (Daniel Samaga) in: Die Tonkunst 5 (2011), S. 566–568.

Deutsche Frauen, deutscher Sang – Musik in der deutschen Kulturnation, hrsg. von Re­becca Grotjahn (Beiträge zur Kulturgeschichte der Musik, Bd. 1), München: Allitera Verlag 2009. 2. korrigierte Ausgabe 2010.

            Rez. (Celia Applegate) in: Jahrbuch Musik und Gender 3 (2010), S. 163f.

            Rez. (Claudia Niebel) in: Forum Musikbibliothek 30 (2009), S. 268f.

Louise Farrenc und die Klassik-Rezeption in Frankreich, hrsg. von Rebecca Grotjahn und Christin Heitmann, Oldenburg: BIS-Verlag 2006 (Schriftenreihe des Sophie Drinker Instituts, hrsg. von Freia Hoffmann, Bd. 2).

Geschlechterpolaritäten in der Musikgeschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts, hrsg. von Rebecca Grotjahn und Freia Hoffmann, Herbolzheim: Centaurus 2002 (Beiträge zur Kultur- und Sozialgeschichte der Musik, hrsg. von Eva Rieger, Bd. 3).
       Rez. (Christine Klein) in: Musikpädagogische Forschungsberichte 9 (2004), S. 222–228.

D. Aufsätze und Buchkapitel

Singen – Körper – Medien, in: Stimmen – Körper – Medien. Gesang im 20. und 21. Jahrhundert, hrsg. von Nils Grosch und Thomas Seedorf (= Handbuch des Gesangs, Bd. 2), Lilienthal 2021: Laaber Verlag, S. 13–39.Singen – Körper – Medien, in: Stimmen – Körper – Medien. Gesang im 20. und 21. Jahrhundert, hrsg. von Nils Grosch und Thomas Seedorf (= Handbuch des Gesangs, Bd. 2), Lilienthal 2021: Laaber Verlag, S. 13–39.

Joachim Iffland, Rebecca Grotjahn: Musikedition – auch ohne Noten. In: SAGW (2021): Edieren: Geisteswissenschaften im digitalen Wandel | Éditer: les sciences humaines en mutation (Bulletin der Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften 27,3). Dossier: https://doi.org/10.5281/zenodo.5716099Dossier; Beitrag Iffland/Grotjahn: https://www.sagw.ch/fileadmin/redaktion_sagw/dokumente/Publikationen/Bulletin/Edieren/SAGW_Bulletin_3_21_Iffland_Grotjahn_Web.pdfJoachim Iffland, Rebecca Grotjahn: Musikedition – auch ohne Noten. In: SAGW (2021): Edieren: Geisteswissenschaften im digitalen Wandel | Éditer: les sciences humaines en mutation (Bulletin der Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften 27,3). Dossier: https://doi.org/10.5281/zenodo.5716099Dossier; Beitrag Iffland/Grotjahn: https://www.sagw.ch/fileadmin/redaktion_sagw/dokumente/Publikationen/Bulletin/Edieren/SAGW_Bulletin_3_21_Iffland_Grotjahn_Web.pdf

Himmlischer Warenschatz wohltätiger Erkenntnisse: Gattung und Geschlecht in der Musik, in: Gattung und Geschlecht. Konventionen und Transformationen eines Paradigmas, hrsg. von Hendrik Schlieper und Merle Tönnies, Wiesbaden: Harrassowitz 2021 (culturæ. intermedialität und historische anthropologie, Bd. 21), S. 123–142.

Zwischen Selbstinszenierung und Werkinterpretation: Solistinnen und Solisten, in: Geschichte der musikalischen Interpretation im 19. und 20. Jahrhundert. Bd. II: Institutionen und Medien, hrsg. von Thomas Ertelt und Heinz von Loesch, Kassel: Bärenreiter 2021, S. 340–367

»Ich bin die erste Sängerin! Humorlose Bemerkungen zu einem komischen Singspiel«, in: Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb – Perspektiven aus der Genderforschung und –politik. Hrsg. von Anne Schlüter, Sigrid Metz-Göckel, Lisa Mense, Katja Sabisch, Opladen/Berlin/Toronto: Verlag Barbara Budrich 2020,S. 245–251

»Eine wahrhaft deutsche theatralische Kunst. Wilhelmine Schröder-Devrient und die Vorgeschichte der Wagner-Inszenierung, in: Katharina Wagner, Holger von Berg, Marie Luise Maintz (Hrsg.): Szenen-Macher. Wagner-Regie vom 19. Jahrhundert bis heute (= Diskurs Bayreuth Bd. 3), Kassel etc.: Bärenreiter 2020, S. 79–92.

Luxuskörper – Die Diva und das Geld, in: Journal Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW Nr. 45, Essen 2019, S. 26–29.

Alles nur Ironie? Was wirklich in der Mauser-Festschrift steht, in: Kontrovers. musiconn.blog, https://kontrovers.musiconn.de (15.12.2019)

Komische Alte – Intersektionen von Alter und Gender. Eine späte Antwort auf eine gute Frage, in: Gabriele Schellberg, Thomas Krettenauer, Andreas Heye (Hrsg.): Musik – Leben ­– Forschung. Festschrift zum 65. Geburtstag von Heiner Gembris (Schriften des Instituts für Begabungsforschung in der Musik 13), Münster 2019, S. 75–87.

»Eine Aufnahme, wie sie wohl selten Künstlern zu Theil wird«: Clara Schumann in Detmold, in: ad notam. Jahrbuch der Hochschule für Musik Detmold 18|19, S. 80–83

Seelenvolle Maschine: Natur und Technik im Gesangsdiskurs. In: Naturalezza | Simplicité: Natürlichkeit im Musiktheater, hrsg. von Vera Grund, Claire Genewein und Hans Georg Nicklaus, Bielefeld: Transcript 2019, S. 81–107.

Der Stoff, aus dem die Träume sind – ein Handtuch, ein Trompeter und eine Trompeterin, in: Das Geschlecht musikalischer Dinge, hrsg. von Rebecca Grotjahn, Sarah Schauberger, Johanna Imm und Nina Jaeschke (= Jahrbuch Musik und Gender 11 [2018]), S. 145–158.

[Mit Sarah Schauberger:] Einleitung, in: Das Geschlecht musikalischer Dinge, hrsg. von Rebecca Grotjahn, Sarah Schauberger, Johanna Imm und Nina Jaeschke (= Jahrbuch Musik und Gender 11 [2018]), S. 11–18.

Fundstück: Transgender-Instrumente oder Forschungsergebnisse im Transformationsprozess. Eine Ausgabe des Magazins Crescendo, in: Jahrbuch Musik und Gender 11 (2018), S. 179–181.

[Mit Joachim Iffland:] Digitale Musikedition und die Wissenschaft der Populären Musik, in: Die Musikforschung 71 (2018), S. 379–393.

»Du bist heut’ so anders«: Zarah Leanders Karriere vom NS-Star zur Diva des Camp, in:  Image – performance – Empowerment. Weibliche Stars in der populären Musik von Claire Waldoff bis Lady Gaga, hrsg. von Michael Fischer, Christofer Jost und Janina Klassen, Münster/New York 2018 (= Populäre Kultur und Musik, Bd. 21),  S. 31–46.

Die Sängerin des Hohelieds, in: Musik und Kirche 87 (2017), S. 352–358.

Rival divas – zu einem langlebigen Motiv der Stargeschichte, in: Transformationen und Metamorphosen. Bericht über die Symposien der Internationalen Händel-Akademie 2012 bis 2013, hrsg. von Thomas Seedorf (Veröffentlichungen der Internationalen Händel-Akademie, Bd. 11), Laaber: Laaber-Verlag 2017, S. 73–90.

Mit der Seele statt mit der Kehle: Wilhelmine Schröder-Devrient, Robert Schumann und der poetische Liedgesang, in: Komponieren für Stimme. Von Monteverdi bis Rihm. Ein Handbuch, hrsg. von Stephan Mösch, Kassel: Bärenreiter 2017, S. 282–300.

Ritter vom hohen C – Versuch über die Männlichkeit des Tenors, in: Der Tenor – Mythos – Geschichte – Gegenwart, hrsg. von Corinna Herr, Arnold Jacobshagen und Thomas Seedorf, Würzburg: Königshausen & Neumann 2017 (Musik – Kultur – Geschichte, Bd. 8), S. 31–58.

Gar keine Stimme? Wilhelmine Schröder-Devrient, Wagner und das Singen, in: Bühnenrollen und Identitätskonzepte – Karrierestrategien von Künstlerinnen im Theater des 19. Jahrhunderts, hrsg. von Nicole K. Strohmann und Antje Tumat, Hannover: Wehrhahn 2016 (Beiträge aus dem Forschungszentrum Musik und Gender, Bd. 5), S. 25–43.

Der Wundersmann: Johann Sebastian Bach und die Kantate Wer nur den lieben Gott lässt walten BWV 93, in: »Ei, dem alten Herrn zoll’ ich Achtung gern’.« Festschrift für Joachim Veit zum 60. Geburtstag, hrsg. von Kristina Richts und Peter Stadler für den Virtuellen Forschungsverbund Edirom, München: Allitera 2016, S. 299–318.

Das Komponieren von Gedichten – Schumanns Liederzyklus Myrthen, in: Schumann-Studien 11, hrsg. von Thomas Synofzik und Ute Scholz, Sinzig: Studio.Verlag 2015,  S. 107–130.

Martensen, Karin; Kob, Malte; Zakharchuk, Polina; Grotjahn, Rebecca: Grammophon und Gesangsstimme: Untersuchungen zur Akustik früher Aufzeichnungs- und Abspielgeräte, in: Deutsche Gesellschaft für Akustik e.V. (DEGA) / Stefan Becker (Hg.), Fortschritte der Akustik – DAGA, 2015, S. 1429–1432. 

‚Eine Art Klauenseuche unter den Pensionatstöchtern und den Mädchen überhaupt‘: Klavier, Gender und Massenkultur, in: Geburt der Massenkultur. Beiträge der Tagung des WGL-Forschungsprojekts Wege in die Moderne. Weltausstellungen, Medien und Musik im 19. Jahrhundert im Germanischen Nationalmuseum, hrsg. von Roland Prügel, Nürnberg 2014, S. 122–131.

Die Schweigsame Frau – Friedenstag – Daphne, in: Richard Strauss Handbuch, hrsg. von Walter Werbeck, Stuttgart und Kassel etc. 2014, S. 242–275.

Höhere Tochter spielen. Musik, Gender, Bürgerlichkeit um 1900, in: Einsichten und Aussichten. Ein interdisziplinärer Auftakt, hrsg. von Karoline Spelsberg, Berlin: Lit-Verlag 2013 (Gender 3600, Bd. 1), S. 71–93. [#dt. Übersetzung von Playing at refinement#]

Lieder singen, Lieder schreiben: ‚Sechs deutsche Lieder‘ op. 14 von Josephine Lang und Reinhold Köstlin, in: Liedersingen. Studien zur Aufführungsgeschichte des Liedes, hrsg. von Katharina Hottmann, Hildesheim: Olms 2013 (Jahrbuch Musik und Gender 6 (2013), S. 15–31.

‚Precisely as sung by Her‘ – zur Mediengeschichte des Stars im 19. Jahrhundert, in: ShePOP – Frauen. Macht. Musik!, hrsg. von rock’n’popmuseumS / Thomas Mania et al., Münster: Telos Verlag 2013, S. 115–131.

‚Mein bessres Ich‘ – Schumanns Myrthen als Selbstbildnis des Künstlers, in: Autorschaft – Genie – Geschlecht. Musikalische Schaffensprozesse von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart, hrsg. von Kordula Knaus und Susanne Kogler, Köln/Wien: Böhlau 2013 (Musik – Kultur – Gender 11), S. 159–178.

Singstimme und Geschlechtergeschichte, in: Musik und kulturelle Identität. Bericht über den XIII. Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, hrsg. von Detlef Altenburg und Rainer Bayreuther. Bd. 1: Öffentliche Vorträge, Roundtables und Symposien A, Kassel: Bärenreiter 2012, S. 451–454.

(mit Corinna Herr:) Stimme und Geschlechteridentität(en). Symposion der Fachgruppe Frauen- und Genderforschung, in: Musik und kulturelle Identität. Bericht über den XIII. Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, hrsg. von Detlef Altenburg und Rainer Bayreuther. Bd. 1: Öffentliche Vorträge, Roundtables und Symposien A, Kassel: Bärenreiter 2012, S. #.

Playing at Refinement. A Musicological Approach to Music, Gender and Class Around 1900, in: German History 30 (2012), S. 395–411.

Fundstück: Zwei Engagements, in: Jahrbuch Musik und Gender 4 (2011), Hildesheim 2012, S. 149–151.

Genderperspektiven auf das Reiseziel Rom: Ein Vorwort, in: »Dahin!...« Musikalisches Reiseziel Rom. Projektionen und Realitäten. Jahrbuch Musik und Gender 4 (2011), hrsg. von Sabine Meine und Rebecca Grotjahn, S. 9–14.

Stimmbesitzer und Sängerdarsteller. Die Inszenierung des Singens auf der Musiktheater-Bühne, in: FZMw 14 (2011), S. 1–25.

Eine nicht autorisierte, ohne Zustimmung der Autorin gedruckte Version dieses Beitrags auch in: Blickpunkt Bühne. Musiktheater in Deutschland von 1900 bis 1950, hrsg. von Thomas Steiert und Paul Op de Coul, Köln 2014

Blutiger Ernst und nachsichtslose Strenge – Autorschaft, Interpretation und Werkherrschaft in Schönbergs Pierrot lunaire, in: Ereignis und Exegese – Musikalische Interpretation – Interpretation der Musik. Festschrift für Hermann Danuser zum 65. Geburtstag, hrsg. von Camilla Bork et al., Schliengen: Edition Argus 2011, S. 572–580.

FrauenMusikRäume – Orte von Frauen in der urbanen Musikkultur. Einleitung, in: Musik – Stadt. Traditionen und Perspektiven urbaner Musikkulturen, Bd. 3: Musik in Leipzig, Wien und anderen Städten im 19. und 20. Jahrhundert: Verlage – Konservatorien – Salons – Vereine – Konzerte, hrsg. von Stefan Keym und Katrin Stöck, Leipzig: Gudrun Schröder Verlag  2011, S. 369–374.

Alltag im Innenraum: Die ‚Höhere Tochter‘ am Klavier, in: Musik – Stadt. Traditionen und Perspektiven urbaner Musikkulturen, Bd. 3: Musik in Leipzig, Wien und anderen Städten im 19. und 20. Jahrhundert: Verlage – Konservatorien – Salons – Vereine – Konzerte, hrsg. von Stefan Keym und Katrin Stöck, Leipzig 2011, S. 431–441.

Musik, Stimme und Gesang, in: Geschlechterforschung. Theorien, Thesen, Themen zur Einführung, hrsg. von Barbara Rendtorff, Claudia Mahs und Verena Wecker, Stuttgart: Kohlhammer 2011, S. 141–154.

Zyklizität und doppelte Autorschaft im Liebesfrühling von Clara und Robert Schumann, in: Robert Schumann. Persönlichkeit, Werk und Wirkung. Bericht über die Internationale Musikwissenschaftliche Konferenz vom 22. bis 24. April 2010 in Leipzig, hrsg. von Helmut Loos, Leipzig: Gudrun Schröder Verlag 2011, S. 69–89.

Zigeunermoll, in: ANKLAENGE 2010: Gibt es sie noch: ‚die Musik‘? Vorüberlegungen zu einer Allgemeinen Musiklehre, hrsg. von Marie-Agnes Dittrich und Reinhard Kapp. Wiener Jahrbuch für Musikwissenschaft 5 (2010), Wien 2011, S. 109–112.

The most popular woman in the world – die Diva und die Anfänge des Starwesens im 19. Jahrhundert, in: Diva. Die Inszenierung der übermenschlichen Frau, hrsg. von Rebecca Grotjahn, Dörte Schmidt und Thomas Seedorf, Schliengen: Edition Argus 2011 (Forum Musikwissenschaft, Bd. 7), S. 74–97.

A compleat nest of nightingales in her throat – Angelica Catalani und die Stimme(n) des Stars, in: »Per ben vestir la virtuosa«. Die Oper des 18. und frühen 19. Jahrhunderts im Spannungsfeld zwischen Komponisten und Sängern, hrsg. von Daniel Brandenburg und Thomas Seedorf, Schliengen: Edition Argus 2011 (Forum Musikwissenschaft, Bd. 6), S. 162–176.

Lilli Lehmann in den USA, in: Reiseberichte von Musikerinnen des 19. Jahrhunderts. Quellentexte, Biographien und Kommentare, hrsg. von Freia Hoffmann, Hildesheim 2011, S. 253–279.

Notationskunde oder Die Speicherung des Stars in den Medien des 19. Jahrhunderts, in: Musiktheorie. Zeitschrift für Musikwissenschaft 24 (2010), S. 328–340.

Domino-Effekte. Überlegungen zu einer Geschlechtergeschichte der Musik, in: Gender studies in der Musikwissenschaft – Quo vadis? Festschrift für Eva Rieger zum 70. Geburtstag, hrsg. von Annette Kreutziger-Herr et al.  (Jahrbuch Musik und Gender Bd. 3 [2010], Hildesheim 2010, S. 71–82.

Clara und Robert Schumann im Backfischroman, in: Musikgeschichten – Lebenswelten – Vermittlungsformen. Festschrift für Beatrix Borchard zum 60. Geburtstag, hrsg. von Martina Bick, Julia Heimerdinger und Krista Warnke, Köln/Weimar: Böhlau 2010 (Musik – Kultur – Gender, Bd. 9), S. 235–245.

Musik: Frauen- und Genderforschung in der Musikwissenschaft, in: Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. Theorien, Methoden, Empirie, hrsg. von Ruth Becker und Beate Kortendiek: Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, 3., erweiterte und durchgesehene Auflage 2010 (Geschlecht und Gesellschaft, Bd. 35), S. 774–779. (2., erweiterte und aktualisierte Auflage 2008, S. 766–771.)

Geschichte des Singens, in: Liturgie und Kultur 1 (2010), S. 8–16.

(mit Marion Gerards:) Musik und Emanzipation. Freia Hoffmann zum 65. Geburtstag, in: Musik und Emanzipation. Festschrift für Freia Hoffmann zum 65. Geburtstag, hrsg. von Marion Gerards und Rebecca Grotjahn, Oldenburg: BIS-Verlag 2010, S. 11–18.

Die Teufelinn und ihr Obrister. Primadonnen, Komponisten und die Autorschaft in der Musik, in: Musik und Emanzipation. Festschrift für Freia Hoffmann zum 65. Geburtstag, hrsg. von Marion Gerards und Rebecca Grotjahn, Oldenburg: BIS-Verlag 2010, S. 131–140.

Musik und Gender – Eine Einführung, in: Musik und Gender, hrsg. von Rebecca Grotjahn und Sabine Vogt unter Mitarbeit von Sarah Schauberger, Laaber: Laaber-Verlag 2010 (Kompendien Musik, Bd. 5), S. 18–42.

Das Geschlecht der Stimme, in: Musik und Gender, hrsg. von Rebecca Grotjahn und Sabine Vogt unter Mitarbeit von Sarah Schauberger, Laaber: Laaber-Verlag 2010 (Kompendien Musik, Bd. 5), S. 158–169.

(gem. mit Cornelia Bartsch und Melanie Unseld:) Einleitung/Introduction, in: Felsensprengerin, Brückenbauerin, Wegbereiterin: Die Komponistin Ethel Smyth. Rock Blaster, Bridge Builder, Road Paver: The Composer Ethel Smyth, hrsg. von Cornelia Bartsch, Rebecca Grotjahn und Melanie Unseld, München: Allitera 2010 (Beiträge zur Kulturgeschichte der Musik, Bd. 2), S. 7–20.

Das Komponistinnenparadox. Ethel Smyth und der musikalische Geschlechterdiskurs um 1900, in: Felsensprengerin, Brückenbauerin, Wegbereiterin: Die Komponistin Ethel Smyth. Rock Blaster, Bridge Builder, Road Paver: The Composer Ethel Smyth, hrsg. von Cornelia Bartsch, Rebecca Grotjahn und Melanie Unseld, München: Allitera 2010 (Beiträge zur Kulturgeschichte der Musik, Bd. 2), S. 39–54.

Fundstück: Eine Suffragette im ersten Weltkrieg: Ethel Smyths March of the Women und das King Albert’s Book, in: Jahrbuch Musik und Gender Bd. 2 (2009), S. 163–166.

Einleitung, in: Deutsche Frauen, deutscher Sang – Musik in der deutschen Kulturnation, hrsg. von Re­becca Grotjahn, München: Allitera Verlag 2009 (Beiträge zur Kulturgeschichte der Musik, Bd. 1), S. 7–16.

Deutsche Frauen, deutscher Sang – Nation, Gender und die idea of serious music, in: Deutsche Frauen, deutscher Sang – Musik in der deutschen Kulturnation, hrsg. von Rebecca Grotjahn, München: Allitera 2009 (Beiträge zur Kulturgeschichte der Musik, Bd. 1), S. 173–193.

Fundstück: Musikwissenschaftliche Genderforschung im 19. Jahrhundert?, in: Jahrbuch Musik und Gender, Bd. 1 (2008), S. 155–157

Rätsel und Lektüren: Zur Zyklizität von Robert Schumanns Liederkreis Myrthen op. 25, in: Gattungsgeschichte als Kulturgeschichte. Festschrift für Arnfried Edler, hrsg. von Christine Siegert et al., Hildesheim: Olms 2008 (Ligaturen. Schriften der Hochschule für Musik und Theater Hannover, Bd. 3), S. 149–162.

Der Wirkungskreis des Weibes. Zur Funktion frauenfeindlicher Rede in der Zauber­flöte, in: Wider die Frau. Zur Geschichte und Funktion misogyner Rede, hrsg. von Andrea Geier und Ursula Kocher, Köln/Weimar/Wien: Böhlau 2008, S. 37–58.

Eine ‚Stimme von fast männlicher Färbung – Zarah Leander und die nationalsozialistische Geschlechterordnung, in: Performativität und Performance. Geschlecht in Musik, Theater und MedienKunst, hrsg. von Martina Oster, Waltraud Ernst und Marion Gerards, Hamburg etc.: Lit Verlag 2008 (Focus Gender, Bd. 8), S. 299–309.

Meditationen, Geheimnisse, Zufälle: Messiaens Konzept der langage communicable. In: La cité céleste. Olivier Messiaen zum Gedächtnis. Dokumentation einer Symposienreihe, hrsg. von Christine Wassermann Beirão, Thomas D. Schlee und Elmar Budde, Berlin: Weidler Buchverlag 2006, S. 107–120. Nachdruck in: organ. Journal für die Orgel 11 (2008), Heft 4, S. 36–42. Vorabdruck in: Frankfurter Zeitschrift für Musikwissenschaft 5 (2002), S. 94–110 http://www.fzmw/de)

Paminas Einweihung. Menschenbild und Geschlechterverhältnisse in der Zauberflöte, in: Mozart im Blick: Inszenierungen, Bilder und Diskurse, hrsg. von Annette Kreutziger-Herr, Köln/Weimar: Böhlau (Musik–Kultur–Gender, Bd. 4) 2007, S. 194–208

Krisenjahre eines Komponisten: Brahms in Detmold 1857–1859, in: Ad notam. Jahrbuch der Hochschule für Musik Detmold 6/7, Detmold 2007, S. 18–27.

Das Konservatorium und die weibliche Bildung, in: Zwischen bürgerlicher Kultur und Akademie. Zur Professionalisierung der Musikausbildung in Stuttgart seit 1857, hrsg. von Dörte Schmidt und Joachim Kremer, Schliengen: Edition Argus 2007, S. 147–165.

‚Ein Kulturgut für das ganze Volk‘ – Oper, Politik und politische Opern in der NS-Zeit, in: Kontinuitäten – Diskontinuitäten. Musik und Politik in Deutschland zwischen 1920–1970, hrsg. von Heinz Geuen und Anno Mungen, Schliengen: Edition Argus 2006, S. 104–122.

Musikwissenschaft, in: Gender-Aspekte bei der Einführung und Akkreditierung gestufter Studiengänge. Ein Service des Netzwerks Frauenforschung NRW / Curricula Sprach- und Kulturwissenschaften, Kunst und Gestaltung (http://www.gender-in-gestufte-studiengaenge.de/curricula_beispiel.php?gruppe=alle&lg=de&curriculum=44) [2006]

Leipzig, Deutschland, Europa – Das Leipziger Konservatorium als Multiplikator der Idee ‚höherer’ Musik, in: Professionelle Musikausbildung und Internationalität, hrsg. von Lorenz Luyken und Stefan Weiss, Hannover 2006 (IfMpF-Monographie Nr. 16), S. 24–45.

(gem. mit Christin Heitmann:) Einleitung, in: Louise Farrenc und die Klassik-Rezeption in Frankreich, hrsg. von Rebecca Grotjahn und Christin Heitmann, Oldenburg: BIS-Verlag 2006 (Schriftenreihe des Sophie Drinker Instituts, hrsg. von Freia Hoffmann, Bd. 2), S. 5–11.

‚Die höhere Ausbildung in der Musik‘. Gründungsidee und Gründungsgeschichte des Leipziger Konservatoriums. In: Musical Education in Europe (1770–1914): Compo­sitional, Institutional, and Political Challenges, ed. by Michael Fend and Michel Noi­ray, Berlin: Berliner Wissenschafts-Verlag 2005 (Musical Life in Europe 1600–1900. Circulation, Institutions, Representation, ed. by Christoph-Hellmut Mahling, Christian Meyer, Eugene K. Wolf †), Vol. 2, S. 301–330.

‚Die Singstimmen scheiden sich ihrer Natur nach in zwei große Kategorien‘. Die Konstruktion des Stimmgeschlechts als historischer Prozess, in: Puppen, Huren, Roboter. Körper der Moderne in der Musik 1900–1930, hrsg. von Sabine Meine und Katharina Hottmann, Schliengen: Edition Argus 2005, S. 34–57.

Koketterie und Wahnsinn – zur Weiblichkeit des Koloraturgesangs, in: Oper aktuell. Bd. XXVII: Die Bayerische Staatsoper 2004/05. Anlässlich der Münchner Opern-Festspiele 2004 hrsg. von der Gesellschaft zur Förderung der Münchner Opern-Festspiele mit der Intendanz der Bayerischen Staatsoper, München: Stiebner 2004, S. 70–75.

Die ‚story‘ der unterdrückten Komponistin – ein feministischer Mythos? Anmerkungen zu einigen neuen Publikationen über Fanny Hensel, in: Frankfurter Zeitschrift für Musikwissenschaft 7 (2004), S. 27–45 (www.fzmw.de)

Die Entdeckung der Terra incognita – Benjamin Bilse und sein reisendes Orchester. In: Le Musicien et ses voyages. Pratiques, réseaux et représentations, sous la direction de Christian Meyer, Berlin: Berliner Wissenschafts-Verlag  2003 (Musical Life in Europe 1600–1900. Circulation, Institutions, Representation, ed. by Christoph-Hellmut Mahling, Christian Meyer, Eugene K. Wolf †), S. 253–281. (Als Vorabdruck bereits in: Mitteilungen der Benjamin Bilse Gesellschaft e. V. 2 (2002), Heft 4 – Sonderheft.)

Frauenberuf Sängerin. Ein Thema musikwissenschaftlicher Frauen- und Geschlechterforschung, In: Rheinische Sängerinnen des 20. Jahrhunderts. Eine Dokumentation in Wort und Ton, hrsg. von Thomas Synofzik und SusanneRode-Breymann, Kassel: Merseburger 2003 (Beiträge zur Rheinischen Musikgeschichte, Bd. 164), S. 25–33

‚An der Spitze der musikalischen Bewegung‘ – Die Reisen der Bilse’schen Kapelle, in: Neues Leben. Mitteilungsblatt der Deutschen Johann-Strauss-Gesellschaft e. V., Nr. 30/2003, S. 34–40. Auch als: Mitteilungen der Benjamin Bilse Gesellschaft e. V. 4 (2004), Heft 6 (Sonderheft).

Episode aus dem Leben einer Künstlerin – Harriet Smithson, Hector Berlioz und die Symphonie fantastique, in: Musik. Frau. Sprache. Interdisziplinäre Frauen- und Genderforschung an der Hochschule für Musik und Theater Hannover, hrsg. von der Hochschule für Musik und Theater Hannover/Kathrin Beyer/Annette Kreutziger-Herr, Herbolzheim: Centaurus 2003 (Beiträge zur Kultur- und Sozialgeschichte der Musik, Bd. 5), S. 277–294.

‚Ein Lied wie dieses muss gebracht werden, ausgestattet – wie ein Theaterstück‘. Willi Forst und die Inszenierung des Singens, in: Willi Forst. Ein Filmstil aus Wien, hrsg. von Armin Loacker, Wien: Filmarchiv Austria 2003, S. 165–187.

Zur Bedeutung der Sinfonie im Musikleben 1850 bis 1875. In: Aspekte historischer und systematischer Musikforschung. Zur Symphonie im 19. Jahrhundert, zu Fragen der Musiktheorie, der Wahrnehmung von Musik und Anderes, hrsg. von Christoph-Hellmut Mahling und Kristina Pfarr (Schriften zur Mu­sikwissenschaft, hrsg. vom Musikwissenschaftlichen Institut der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Bd. 5), Mainz: are 2002, S. 49–57.

‚Musik als Wissenschaft und Kunst‘ – Das Leipziger Kon­servatorium als Modell einer höheren musikalischen Bildung. In: Musik, Wissenschaft und ihre Vermittlung. Bericht über die internationale Musikwissenschaftliche Tagung Hannover, hrsg. von Arnfried Edler und Sabine Meine, Augsburg: Wißner 2002 (Publikationen der Hochschule für Musik und Theater Hannover, Bd. 12), S. 351–354.

Diva, Hure, Nachtigall: Sängerinnen im 19. Jahrhundert, in: Hochschule für Musik Köln: Frauen in der Musikgeschichte. Dokumentation der Ringvorlesung im Sommersemester 2001, hrsg. von Susanne Rode-Breymann im Auftrag der Gleich­stellungsbeauftragten Petra Obenaus, Köln: Selbstverlag o. J. [2002], S. 41–55 und S. 124–127

(gem. mit Freia Hoffmann:) Einleitung, in: Geschlechterpolaritäten in der Musikgeschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts, hrsg. von Rebecca Grotjahn und Freia Hoffmann, Herbolzheim: Centaurus 2002 (Beiträge zur Kultur- und Sozialgeschichte der Musik, hrsg. von Eva Rieger, Bd. 3), S. 1–6.

Die Soubrette Antonie Held und ihr Kontrakt mit dem Hoftheater zu Hannover. In: Viva Voce Nr. 59 (Winter 2001), S. 19–22.

Angelica Catalani – Das Bild der Diva. In: Viva Voce Nr. 57/58 (Sommer/Herbst 2001), S. 9–13.

Theologische Musik? Neue Musik? Messiaen, die evangelische Kirchenmusik und die Moderne. In: Le Sacre. Musik – Ritus – Religiosität; Biennale Neue Musik Han­nover 2001, hrsg. von Hinrich Bergmeier, Saarbrücken: Pfau 2001, S. 143–156.

Der musikalische Alltag der Lucia König. In: Hans Bäßler et al.: Arnfried Edler zum 60. Geburtstag. Eine Dankesgabe, o. O. [Hannover, Selbstverlag] o. J. [1998], S. 43–46.

Gebet einer Jungfrau. Ein Szenenprojekt für die Sekundarstufe II. In: Musik und Bil­dung 28 (1996), S. 18–23.

Classiker und Novitäten. Zur Entwicklung des Konzertrepertoires im 19. Jahrhundert. In: Zwi­schen Wissenschaft und Kunst. Festgabe für Richard Jakoby, hrsg. von Peter Becker, Arnfried Edler und Beate Schneider, Mainz: Schott etc. 1995, S. 211–225

Das Städtische Orchester 1921–1955, in: Das Niedersächsische Staatsorchester 1636–1986, hrsg. von der Niedersächsischen Staatstheater Hannover GmbH, Hanno­ver: Schlüter 1986, S. 129–158.

Angenommen, Druck i. V.

»O Thörinn!« Johann Sebastian Bach, Christiane Mariane Ziegler und die Geschlechterdebatte um 1725, in: Aufklärung! Musik und Geschlecht im 18. Jahrhundert, hrsg. von Cornelia Bartsch und Katharina Hottmann, Münster: Waxmann, Druck i. V.

„Singen – Körper – Medien“, in: Gesang im 20. und 21. Jahrhundert, hrsg. von Nils Grosch und Thomas Seedorf, Laaber: Laaber-Verlag (Handbuch der Gesangstimme, Bd. 2), Druck i. V.

 

E. Artikel in Nachschlagewerken

Lexikon der Kirchenmusik, hrsg. von Günther Massenkeil und Michael Zywietz, Laaber 2013, Bd. 1. Darin:

„Bach (Familie)“

„Frauen in der Kirchenmusik“

„Kantate“

Enzyklopädie der Neuzeit, hrsg. von Friedrich Jaeger im Auftrag des Kulturwissen­schaftlichen Instituts (Essen) und in Verbindung mit den Fachherausgebern, Stuttgart, seit 2005. Darin:

„Kastrat“ (Bd. 6, 2007)

„Sänger/in “ (Bd. 11, 2010)

Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Zweite, neubearbeitete Ausgabe hrsg. von Ludwig Finscher, Kassel, seit 1994, Personenteil. Darin:

„Catalani, Angelica” (Bd. 4, 2000)

„Colbran, Isabella” (Bd. 4, 2000)

„Falcon, Cornélie” (Bd. 6, 2001)

„Hofmann, Heinrich Karl Johann“ (Bd. 9, 2003)

„Ivogün, Maria“ (Bd. 9, 2003)

„Kappel, Gertrude“ (Bd. 9, 2003)

„Lemnitz, Tiana“ (Bd. 10, 2003)

„Lind, Jenny“ (Bd. 11, 2004)

„Lucca, Pauline“ (Bd. 11, 2004)

„Marchisio, Familie“ (Bd. 11, 2004)

„Müller, Maria“ (Bd. 12, 2004)

„Nilsson, Christina” (Supplementband)

„Pasta, Giuditta“ (Bd. 13, 2005)

„Patti, Adelina“ (Bd. 13, 2005)

„Rosvaenge, Helge“ (Bd. 14, 2005)

„Scholz, Bernhard“ (Bd. 14, 2005)

„Schröder-Devrient, Wilhelmine“(Bd. 15, 2006)

„Sontag, Henriette“ (Bd. 15, 2006)

„Spies, Hermine“ (Bd. 15, 2006)

„Unger, Caroline“ (Bd. 16, 2006)

Lexikon der Oper: Komponisten – Werke – Interpreten – Sachbegriffe, hrsg. von Elisabeth Schmierer unter Mitarbeit des Forschungsinstitutes für Musiktheater der Universität Bayreuth, 2 Bände, Laaber 2002. Darin;

70 Artikel über Sängerinnen und Sänger

30 Artikel über Städte

Hannover Kunst- und Kultur­lexikon, hrsg. von Dirk Böttcher, Herwig Guratzsch und Klaus Mlynek, Hannover 1994. Darin: „Stadtgeschichte in Daten – Musik” (S. 41–44).

Ameri­kanische Musik seit Charles Ives, hrsg. von Her­mann Danuser, Dietrich Kämper und Paul Terse, Laaber 1987. Darin:

„Ruth Crawford Seeger” (S. 326f.)

„Wallingford Riegger” (S. 375f.)

„George Rochberg” (S. 377f.)

Lexikon der Gesangsstimme. Geschichte. Wissenschaftliche Grundlagen. Gesangstechniken. Interpreten, hrsg. von Ann-Christin Mecke, Martin Pfleiderer, Bernhard Richter und Thomas Seedorf, Laaber: Laaber Verlag 2016. Darin:

„Catalani, Angelica“

„Gender“

„Lind, Jenny“

„Pasta, Giuditta“

„Patti, Adelina“

„Tetrazzini, Luisa“

F. Wissenschaftliche Vorträge (nur unpublizierte)

Das stumme Erz der Berge: Materialität und Immaterialität in der Musik. Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Der ›material turn‹ in den Künsten an der Karl-Franzens-Universität Graz, 15.10.2020

»In der Kunst mein Ideal« – Clara Schumann und Wilhelmine Schröder-Devrient. Vortrag im Rahmen der Konferenz »Die herrlichste von allen – Clara Schumann zum 200sten Geburtstag in Zwickau (Schumann-HAus), Dresden (Hochschule für Musik) und Leipzig (Musikinstrumentenmuseum), Mai 2019.

Werner ritt hinaus ins Weite: Ironie und Post-Ironie im Trompeter von Säkkingen. Vortrag im Rahmen der Tagung „Romantische Ironie“ an der Hochschule für Musik Detmold anlässlich der Verabschiedung von Prof. Dr. Werner Keil, 26.01.2018.

„Die Hosenrolle für den Mann zurückerobern”. Der Countertenor zwischen Que(e)rständigkeit und hegemonialer Männlichkeit. Vortrag im Rahmen der Konferenz Homosexualität und Musik, Hochschule der Künste Bremen, 2016.

Die Welt ist voller Morden – Musik im 1. Weltkrieg. Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe „14/18“ der Detmolder Kirchen, 12.10.2016

Instrument und Körper: Das Geschlecht musikalischer Dinge. Vortrag im Rahmen des Symposions „Musik – Körper – (ohne?) Geschlecht“ beim XVI. Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, Universität Mainz, 16.09.2016 

Ohren, Augen, Hände. Musikmedien im Zeitalter der Digitalisierung. Vortrag im Rahmen der Jahrestagung der AIBM (Association Internationale des Bibliothèques, Archives et Centres de Documentation Musicaux|Internationale Vereinigung der Musikbibliotheken, Musikarchive und Dokumentationszentren), Detmold, 07.09.2016.

Der Solist/die Solistin. Vortrag bei der Arbeitstagung „Geschichte der musikalischen Interpretation“ am Staatlichen Institut für Musikforschung Berlin, 17.06.2016

Jäger, Sammler, Objekte: Gender-Aspekte des Schallplattensammelns – eine Annäherung. Vortrag im Rahmen der Tagung „Schallplatten sammeln“, Universität Freiburg/Zentrum für Populäre Kultur und Musik, 19. März 2016 (gem. mit Jemima-Kezia Weber)

„Amor è Musico“: Zur Beziehungsgeschichte von Liebe, Sexualität und Musik. Jahrestagung des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung NRW, Essen 2014 (gem. mit Sabine Meine)

Singen – Körper – Theater – Medien: Gesangsgeschichte und Geschlecht 1860 bis 1930; Einleitung zum gleichnamigen Symposion, 23./24.05.2014, Musikwissenschaftliches Seminar der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold

Divendämmerung: Zur Geschichte des Gesangsstars in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Vortrag im Rahmen des Symposions „Stimme – Kultur – Identität. Vokaler Ausdruck in der Populären Musik der USA (19000–1960) an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ Weimar, 5.–7. Juni 2014

Genius – Genus – Genealogien: Bach-Rezeption und Geniediskurs. Vortrag im Rahmen des Symposions  „Bach: Genius, Genus, Generationen“ im Rahmen des 88. Bachfests der Deutschen Bachgesellschaft am 04.05.2013)

Klavier und Spitzendeckchen: Überlegungen zu einer Musikgeschichte der Dinge (Vortrag im Rahmen der Arbeitstagung der Fachgruppe Musiksoziologie, Humboldt-Universität Berlin, 16.02.13)

Seiltänze auf der Geschlechtergrenze. Stimme, Gender und Geschichte. Vortrag im Rahmen der Tagung „Singstimmen: Ästhetik, Geschlecht, Vokalprofil“ vom 17.–19.05.2012 am Forschungsinstitut für Musiktheater an der Universität Bayreuth, Thurnau.

„Es muss vielmehr der Künstler als ein Mann betrachtet werden“: Konzepte von Künstlertum (nicht nur) in der Musikgeschichte. Vortrag im Rahmen des Symposions Gender & Art: Selbstbilder und Selbstkonzepte in den Künsten. Jahrestagung des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung NRW, 11.11.2011 an der Universität Paderborn

Alltagsgeschichte und Geschlechtergeschichte. Impulsreferat im Rahmen der Interdisziplinären Arbeitstagung Kultur- und Gesellschaftsgeschichte als Herausforderungen der Musikhistoriographie. Forschungsstand, Quellen, Methoden am Musikwissenschaftlichen Seminar der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold, Detmold, 28./29. März 2011.

Was ist Musik? Vortrag im Rahmen der Tagung Musik ist die beste Gottesgabe. Symposion zu theologischen und ästhetischen Herausforderungen der Kirchenmusik heute vom 23.–25.03.2011, Pastoralkolleg Ratzeburg.

„Wir haben in all diesen Jahren Deutschlands Flagge und Namen hochgehalten“. Sängerinnen und Sänger in der Emigration (1933–1945). Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Diese Kultur ist nun also über die Welt verstreut worden.“ Die nationalsozialistische Vertreibung von Musikern und ihre kulturellen Folgen, veranstaltet von der Staatsoper Unter den Linden Berlin, dem musikwissenschaftlichen Seminar der Humboldtuniversität Berlin und der Forschungsstelle „Exil und Nachkriegskultur“ der Universität der Künste Berlin, 22. Mai 2008.

Ein musikalischer Kursus für das Mittelstandspublikum – Zum Sozialcharakter der Bilse-Konzerte. Vortrag zur Eröffnung der Ausstellung Benjamin Bilse (1816–1902) – Leben und Werk der Benjamin Bilse Gesellschaft e. V. in Kooperation mit der Lippischen Landesbibliothek Detmold, 03.11.2005

Die schwedische Nachtigall beim Kaiser von China – Andersens Erzählung für Kinder und Erwachsene. Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Und wenn sie nicht gestorben sind... – Märchen in historischer, psychologischer, therapeutischer, musikalischer Deutung, Hochschule für Musik und Theater Hannover, 18. März 2005

... am Scheidewege: Möglichkeiten weiblichen Künstlertums in der Musik zwischen 1790 und 1850. Vortrag im Rahmen der Tagung „Erkenntnisgewinn durch Methode? Kulturwissen­schaft, Genderforschung und Musikwissenschaft“, Universität Bochum, 19. Februar 2005.

G. Unpublizierte Schriften

Die Klaviermusik Olivier Messiaens. Zulassungsarbeit zur Künstleri­schen Fachprüfung für das Lehramt an Gymnasien im Lande Nieder­sachsen – Fachrichtung Musik, Hanno­ver: Hochschule für Musik und Theater 1984.

Studien zur Kulturgeschichte der Musik vom ausgehenden 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert. Zusammenfassung der Arbeiten für die kumulative Habilitation, eingereicht an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Manuskript, 2004.